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Zum WegeplanerDervon fast jedem Winkel des Orotavatals aus zu sehende Vulkankegel ist das Ergebnis eines jungen Vulkanismus.
Man geht davon aus, dass er bei einem Ausbruch im 13. Jahrhundert entstand, der auch die nahe gelegene Küstenlinie erweiterte, als die Lava das Meer erreichte.
Schon in vorspanischer Zeit gab es auf dem Berg Weideflächen sowie kleine traditionelle landwirtschaftliche Betriebe und Steinbrüche. Er stellt somit ein kulturelles Wahrzeichen des Landstrichs dar, wovon auch die Ermita de la Cruz (Kreuzkapelle) auf seinem Gipfel zeugt.
Die ursprüngliche Vegetation des Berges wurde aufgrund der unterschiedlichen Nutzungen durch die Bevölkerung im Laufe der Zeit zurückgedrängt und stark degradiert.
Heute gibt es dort viele exotische Pflanzen, die sich innerhalb des Schutzgebietes ausbreiten, wie Feigenkakteen, Lampenputzergras, Blaugrüner Tabak und Wunderbaum. Dort, wo es Platz gibt, haben sich an die Trockenheit der Umgebung und die Bodenbeschaffenheit angepasste Sträucher ausgebreitet, wie z. B. Kanaren-Ampfer und Kanarenmargerite.
Die bedeutendste Wirbeltierfauna in diesem Gebiet sind die Vögel, zu denen Kanarienvögel, Blaumeisen, Brillengrasmücken und Samtkopfgrasmücken gehören, die zwischen den Büschen umherflattern und sich von den Feigen der Kakteen ernähren.
25,7 ha (0,01% der Insel).
Los Realejos.
Kanaren-Ampfer, Kanarenmargerite, Kanarienvogel, Blaumeise, Brillengrasmücke, Samtkopfgrasmücke, Kanareneidechse.
xerophytisches Gebüsch.
Kapelle Ermita de la Cruz.
Die Nutzungsgenehmigungen und die aktuellen Vorschriften für dieses Naturschutzgebiet können Sie auf der offiziellen Website der Kanarischen Regierung einsehen.
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